Dr. Johann Gustav Eduard Otto* Dammer
1KB Stettin, St. Gertrud, Taufen 1835-1840, Nr. 66, Evangelisches Zentralarchiv (EZA), Berlin, Microfiche 4221/6+.
2KB Stettin, St. Gertrud, Taufen 1835-1840, Nr. 66.
3Standesamt Altkirchen, Sterberegister, Nr. 20/1916, 18 Okt 1916.
4Pfarramt Altkirchen (Thür.), KB Altkirchen (Thür.) - Totenregister, Jahrgang 1916, S. 208.
Beglaubigter Auszug vom 4.10.1934.5KB Gotha, Schloß-Kirche, Trauungen 1846-1874, archion.de, S. 78, Nr. 6.
6Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 5, Privatbesitz.
7Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 5.
8Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 5.
9E. Hallier, Kulturgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts, Stuttgart 1889, S. 142.
""Als ich im Sommer 1857 als Göttinger Student mit meinem Freund Otto Dammer einen Ausflug in die geologisch nicht uninteressante Umgebung der Georgia Augusta unternahm, (...)."."10Universität Gießen, Dekanatsbuch der Philosophischen Fakultät, (Sign.: Phil C 4, Band 3).
11Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 5.
12Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 7.
13Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 207.
14Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 6.
15Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, S. 207.
16Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 8.
17Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 8.
18Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 8.
19Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 8.
20Engelmann, Bernt, Vorwärts und nicht vergessen. Vom verfolgten Geheimbund zur Kanzlerpartei. Wege und Irrwege der dt. Sozialdemokratie, München 1984, S. 77f.
"Dammer war mit den bürgerlichen Rezepten zur Lösung der "socialen Frage" immer weniger zufrieden. Zusammen mit dem Schuhmacher Julius Vahlteich und dem Tabakarbeiter Friedrich Wilhelm Fritzsche, der als Teilnehmer am Dresdner Aufstand von 1849 damals einer standrechtlichen Erschießung nur knapp entgangen war, dann viele Jahre im Kerker gesessen hatte und daher unter den sächsischen Linken hohes Ansehen genoß, trennte sich Dammer von dem "Gewerblichen Arbeiterbildungsverein". Die drei und ihr starker Anhang gründeten einen neuen Arbeiterverein "Vorwärts", der sich von allen bürgerlichen Beeinflussungen freihielt, und trugen sich mit der Absicht, in Bälde einen allgemeinen deutschen Arbeitertag nach Leipzig einzuberufen.
Dieser starken Leipziger Gruppe, in der der ihm bekannte Dr. Dammer führend war, schickte Löwe die Schriften Lassalles zu, sein Arbeiterprogramm, seine erste Verfassungsrede, und die Leipziger waren davon tief beeindruckt. "So etwas", erinnerte sich Vahlteich noch vierzig Jahre später, "war eben noch nie gehört worden und kontrastierte zu vorteilhaft mit den Wassersuppen, die bisher den Arbeitern" von bürgerlicher Seite "geboten worden waren, als daß die Wahl darüber, wohin man sich mit seinen Sympathien wenden sollte, schwer gewesen wäre."
Auch Dammer erklärte, nachdem er Lassalles Schriften gründlich studiert und mit den Mitgliedern des Vorwärts-Bundes nächtelang diskutiert hatte:
"Der hat hier unter den Arbeitern festen Boden, nur möchte ich die Sache weiter bauen", was er auch tat, denn am 4. Dezember 1862 ging der folgende Brief an Ferdinand Lassalle ab, unterzeichnet von Dammer, Fritzsche und Vahlteich: (...)
Ende Dezember 1862 (...) kam es zu einer gründlichen Aussprache mit Dammer, Vahlteich und Fritzsche, die Lassalle in Berlin besuchten. Nach einigem Zögern willigte Lassalle ein, im Frühjahr nach Leipzig zu kommen, sobald die Vorbereitungen für den geplanten Kongreß abgeschlossen wären."21Briefe Lassalles an Dr. Otto Dammer in Leipzig. Mitgeteilt und erläutert von Hermann Oncken, (= C. Grünberg [Hrsg.]: Archiv f. d. Gesch. des Sozialismus u. d. Arbeiterbewegung, Bd. II, Heft 2/3), Leipzig o.J., S. 403, Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis (IISG), Cruquiusweg 31, 1019 AT Amsterdam, Niederlande.
22Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 11.
23August Bebel, Aus meinem Leben, http://www.gutenberg.org/files/12267/12267-8.txt.
24Engelmann, Bernt, Vorwärts und nicht vergessen. Vom verfolgten Geheimbund zur Kanzlerpartei. Wege und Irrwege der dt. Sozialdemokratie, S. 87.
In Lassalles Dekret von Ende Juni 1864 heißt es (in der für Lassalle üblichen selbstherrlichen Art):
"Arbeiter! Bei meiner morgen erfolgenden Abreise in die Bäder der Schweiz
ernenne ich bis zu meiner Rückkehr Herrn Dr. Otto Dammer in Leipzig
zum Vizepräsidenten des Vereins.".25Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 11.
26Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, S. 209.
27Mathilde Dammer, Zur Erinnerung an das goldene Doktorjubiläum (1857-1907), S. 13.
28Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, S. 209.
29Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
30Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
31Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
Albertine Caroline Mathilde* Bohnenstengel
1KB Stepenitz, Taufbescheinigung (Auszug vom 10.9.1934), Privatbesitz.
2KB Stepenitz.
3Standesamt Berlin-Friedenau, Sterberegister, Nr. 1267/1927.
4KB Gotha, Schloß-Kirche, Trauungen 1846-1874, archion.de, S. 78, Nr. 6.
Mathilde Ottilie Hedwig* Dammer
1Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 210.
2Standesamt Rosenthal (Erzgeb.), Sterberegister, Nr. 13/1944.
3Dr. Walter Harenburg, Die Bohnenstengel-Vorfahren (aus dem Buch der Geschichte der Familie Harenburg), (unveröffentlichtes Skript aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts), S. 3, Privatbesitz.
4Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, S. 210.
5Standesamt Berlin-Friedenau, Sterberegister, Nr. 685/1928.
zeigte den Tod ihrer Schwester Johanna an.
1Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 210.
2Standesamt Bad Sooden-Allendorf, Sterberegister, Nr. 48/1952.
3Standesamt Bad Sooden-Allendorf, Sterberegister, Nr. 48/1952.
4Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
5Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
1Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 210.
2KB Berlin, St. Jakobi, Taufen 1869-1870, Nr. 900/1870.
3KB Berlin, St. Jakobi, Taufen 1869-1870, Nr. 900/1870.
4Standesamt Bienenbüttel, Sterberegister, Nr. 12/1953.
5Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
6Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
7Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
8Alphabetisches Namensverzeichnis der Lehrer und Lehrerinnen (Lehrer-Verzeichnis Berlin), Bd. 80 (1931), S. 33.
9Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Reichspostdirektion Berlin (1941).
10Standesamt Mirow, Sterberegister, Nr. 66/1944.
11Standesamt Bienenbüttel, Sterberegister, Nr. 12/1953.
Amanda Auguste Antonie* Dammer
1Standesamt Berlin 5a, Geburtsregister, Nr. 4579/1878.
2Standesamt Berlin 5a, Sterberegister, Nr. 3802/1879.
Zacharias Heinrich Oskar* Hüter
1Standesamt Berlin-Kreuzberg (4), Heiratsregister, Nr. 315/1881.
2KB Brandenburg (Havel), St. Pauli, Taufen 1841-1870, Nr. 6/1854.
3Taufregister der ev. St.-Pauli-Gemeinde
(Beglaubigter Auszug des Stadtarchivs
Brandenburg vom 14.9.1934).4Standesamt Berlin-Charlottenburg 3, Sterberegister, Nr. 1965/1927.
5Standesamt Berlin 4a, Heiratsregister, Nr. 315/1881, 24 Mai 1881.
6Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre, 1882.
7Standesamt Tempelhof (jetzt: Berlin-Tempelhof), Geburtsregister, Nr. 108/1882, 9 Okt 1882.
8Taufbuch der Jesuskirche zu Berlin,
Wassertorstr. 37a, Nr. 40 / 1883.9Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
10Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
11Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
12Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
13Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
14Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
15Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre, 1910.
16Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
17Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
18Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
19Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
20Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
1Standesamt Berlin-Kreuzberg (4), Heiratsregister, Nr. 315/1881.
2KB Soldin (Militär), Taufen, Heiraten, Tote 1830-1873, Nr. 1/1861.
3KB Soldin (Militär), Taufen, Heiraten, Tote 1830-1873, Nr. 1/1861.
4Standesamt Berlin-Charlottenburg 3, Sterberegister, Nr. 1303/1925.
5Standesamt Berlin 4a, Heiratsregister, Nr. 315/1881, 24 Mai 1881.
6Otto Dammer (1897-1975), Feldpostkarte an Elisabeth Hüter geb. Wagner, 25 Sep 1914, Privatbesitz.
1Standesamt Berlin-Kreuzberg (4a), Geburtsregister, 313/1886, 1 Feb 1886, Landesarchiv Berlin, Eichborndamm 115-121, 13403 Berlin.
2Standesamt Berlin-Kreuzberg (4a), Geburtsregister, Nr. 313/1886.
3Standesamt Berlin 4a, Sterberegister, Nr. 424/1886.
Günther* Fritz Dammer (ab 1954: Schmidtdammer)
1Standesamt Berlin-Schöneberg 1, Geburtsregister, Nr. 244/1912.
2Sterbeanzeige.
Anzeige in der "Rheinischen Post" vom 3.11.2004.3Sterbeanzeige.
Anzeige in der "Rheinischen Post" vom 3.11.2004.4Standesamt Büderich, Sterberegister, Nr. 34/1969.
5Standesamt Berlin-Tiergarten, Heiratsregister, Nr. 505/1942.
6Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
7Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
8Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
9Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Reichspostdirektion Berlin (1941).
10Salzburger Landeszeitung, S. 3, 10 Apr 1942.
11Geschäftsverteilungsplan der Abteilung III/Aso "Arbeitspolitik und Sozialverwaltung" beim Generalkommissar in Kauen, S. 14, Lietuvos centrinis valstybės archyvas (Litauisches Zentrales Staatsarchiv), O. Milašiaus g. 21,, 10102 Vilnius, R615-1-222.
12Wer ist Wer? Das deutsche Who's Who. Band 17, Frankfurt am Main 1971, S. 969.
Dr. jur. Anna* Hulda Wilhelmine Kottenhoff
1Michael Grüttner, Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik, Heidelberg 2004, S. 97, Universitätsbibliothek Dortmund, A 11145.
2Standesamt Büderich, Sterberegister, Nr. 34/1969.
mit Verweis auf StA Haspe (jetzt Hagen-Haspe), Geburtsregister, Nr. 656/1907.3Standesamt Büderich, Sterberegister, Nr. 34/1969, 6 Jun 1969.
4Standesamt Büderich, Sterberegister, Nr. 34/1969.
5Standesamt Berlin-Tiergarten, Heiratsregister, Nr. 505/1942.
6Michael Grüttner, Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik, S. 97.
7Michael Grüttner, Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik, S. 97.
8[Unbekannt; Autorenkürzel -ck], Führung der Studentinnen, Die Woche 18/1944, S. 4.
9Michael Grüttner, Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik, S. 97.
10Michael Grüttner, Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik, S. 97.
11Michael Grüttner, Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik, S. 97.
12Michael Grüttner, Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik, S. 97.
13Michael Grüttner, Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik, S. 97.
14[Unbekannt; Autorenkürzel -ck], Führung der Studentinnen.
Günther* Fritz Dammer (ab 1954: Schmidtdammer)
1Standesamt Berlin-Schöneberg 1, Geburtsregister, Nr. 244/1912.
2Sterbeanzeige.
Anzeige in der "Rheinischen Post" vom 3.11.2004.3Sterbeanzeige.
Anzeige in der "Rheinischen Post" vom 3.11.2004.4Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
5Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
6Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
7Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Reichspostdirektion Berlin (1941).
8Salzburger Landeszeitung, S. 3, 10 Apr 1942.
9Geschäftsverteilungsplan der Abteilung III/Aso "Arbeitspolitik und Sozialverwaltung" beim Generalkommissar in Kauen, S. 14, Lietuvos centrinis valstybės archyvas (Litauisches Zentrales Staatsarchiv), O. Milašiaus g. 21,, 10102 Vilnius, R615-1-222.
10Wer ist Wer? Das deutsche Who's Who. Band 17, Frankfurt am Main 1971, S. 969.
Eduard* Friedrich Ferdinand Dammer
1KB Stettin, St. Peter und Paul, Taufen 1801-1835, S. 197 Nachtrag.
2KB Stettin, St. Peter und Paul, Taufen 1801-1835, S. 197 Nachtrag.
3Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 207.
4KB Stettin, St. Gertrud, Trauungen 1835-1844, archion.de, Nr. 19/1838, Evangelisches Zentralarchiv (EZA), Berlin, Microfiche Nr. 4245/2+.
5KB Regenwalde, Trauregister, 27 Sep 1934.
6KB Königsberg (Nm.), Trauungen, Tote 1814-1827, S. 219, 26 Jan 1826, Family History Library, 35 N West Temple Street, Salt Lake City, Utah 84150 USA, Film Nr. 887242.
Emilie Henriette Ottilie* Benoit
1KB Greifenberg (Dupl.), Taufen, Heiraten, Tote 1827-1842, Taufe Nr. 19/1837, Family History Library, 35 N West Temple Street, Salt Lake City, Utah 84150 USA.
Patin bei Maria Christiane Matthias (*9.2.1837 Greifenberg).2KB Regenwalde, Taufregister, Auszug, 27 Sep 1934, Privatbesitz.
3KB Regenwalde, Taufregister, 27 Sep 1934.
4Ev. Kirchenbücheramt Stettin, Totenschein, 21 Sep 1934, Privatbesitz.
5KB Stettin, St. Gertrud, Trauungen 1835-1844, archion.de, Nr. 19/1838, Evangelisches Zentralarchiv (EZA), Berlin, Microfiche Nr. 4245/2+.
6KB Regenwalde, Trauregister, 27 Sep 1934.
1KB Münchendorf (ev.), Geburts- und Taufregister.
(beglaubigter Auszug vom 4.10.1934).2KB Münchendorf (ev.), Geburts- und Taufregister.
(beglaubigter Auszug vom 4.10.1934).3KB Stepenitz 1841 Nr. 76 (5.11.1841)
Beglaubigte Urkunde des ev. Pfarramtes
Stepenitz vom 26.9.1934.4Dr. Walter Harenburg, Die Bohnenstengel-Vorfahren (aus dem Buch der Geschichte der Familie Harenburg), (unveröffentlichtes Skript aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts), S. 2, Privatbesitz.
5KB Barfußdorf (Duplikat), Taufen, Heiraten, Tote 1825-1847 (mit Münchendorf, Marsdorf, Gollnowshagen), FHL Film Nr. 1193837.
Johanne* Friederike Wilhelmine Henseling
1KB Münchendorf (ev.), Sterberegister.
(beglaubigter Auszug).2KB Barfußdorf (Duplikat), Taufen, Heiraten, Tote 1825-1847 (mit Münchendorf, Marsdorf, Gollnowshagen), FHL Film Nr. 1193837.
Prof. Dr. Carl Lebrecht Udo* Dammer
1Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 209.
2Verband d. dt. Akademien (Hrsg.), Deutsches Biographisches Jahrbuch. Überleitungsband II: 1917-1920, Berlin - Leipzig 1928, 715.
3KB Apolda (luth.), Taufregister, Nr. 10/1860.
4KB Apolda (luth.), Taufregister, Nr. 10/1860.
Nachträgliche Bemerkung: "Vor großherzoglichem Justizbeamten allhier
Taufpaten: Frau Franziska Wendler in New York, Frau Friederike Fischer in Stettin.
(siehe beglaubigte Abschrift vom 20. März 1860) hat sich Dr. phil.
Johann Gustav Eduard Otto Dammer aus Stettin, zur Zeit hier, zur
Vaterschaft dieses Kindes bekannt und eingewilligt, daß dasselbe
mit seinem Namen im Kirchenbuche eingetragen werde und seinen
Namen führe.".5Standesamt Großrambin, Sterberegister, Nr. 13/1920, 16 Nov 1920.
6Herrmann A.L. Degener, Wer ist's? (III. Ausgabe), Leipzig 1908, S. 240.
Hier findet sich auch ein (allerdings nicht näher erläuterter) Hinweis auf eine Verwandtschaft mit dem Physiker und Mathematiker Pierre-Simon LaPlace (1749-1827). Diese Verwandtschaft ist dann wohl über die Großmutter Ottilie Dammer geb. Benoit (1816-1839) und deren Urgroßmütter Maria Magdalena LaPlace (1729-1800) und Dorothea Maria LaPlace (gest. 1773) gegeben.7Standesamt Berlin 7a, Heiratsregister, Nr. 800/1892.
8Harms, H., Nachruf auf Udo Dammer, in: Verhandlungen des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg 64 (1922), 136-138, S. 136.
9Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, S. 209.
10Herrmann A.L. Degener, Wer ist's? (III. Ausgabe), S. 240.
11Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, S. 209.
12Herrmann A.L. Degener, Wer ist's? (III. Ausgabe), S. 240.
13Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, S. 209.
14Standesamt Berlin 7a, Heiratsregister, Nr. 800/1892.
15Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
16Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, S. 209.
17Joseph Kürschner (Hrsg.), Deutscher Litteratur-Kalender auf das Jahr 1895, Stuttgart, 211.
18Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
19Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
Pauline Maria Elisabeth* Schrabach
1Standesamt Berlin 7a, Heiratsregister, Nr. 800/1892.
2Standesamt Berlin-Friedenau, Sterberegister, Nr. 1185/1926.
3Herrmann A.L. Degener, Wer ist's? (III. Ausgabe), Leipzig 1908, S. 240.
Hier findet sich auch ein (allerdings nicht näher erläuterter) Hinweis auf eine Verwandtschaft mit dem Physiker und Mathematiker Pierre-Simon LaPlace (1749-1827). Diese Verwandtschaft ist dann wohl über die Großmutter Ottilie Dammer geb. Benoit (1816-1839) und deren Urgroßmütter Maria Magdalena LaPlace (1729-1800) und Dorothea Maria LaPlace (gest. 1773) gegeben.4Standesamt Berlin 7a, Heiratsregister, Nr. 800/1892.
Tobja Ernst* Lewinsohn (ab 1898: Laubhardt)
1Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 210.
2Amtsgericht Köslin, Köslin, Jüdische Geburten 1847-1876, S. 31, Archiwum Panstwowe w Koszalinie.
online unter: http://metryki.genbaza.pl/genbaza,list,221542,1.3Laubhardt, [E.], Entscheidung über die Eigenschaft als Zeuge oder Sachverständiger durch den ersuchten Richter, in: Zeitschrift für deutschen Zivilprozeß 44 (1914), 49-56, S. 49, Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte / Digitale Bibliothek, http://dlib-zs.mpier.mpg.de/mj/kleioc/0010/exec/bigpage/%222085182%5f44%2b1914%5f0065%22.
(Hier wird der Verfasser als verstorben gekennzeichnet.).4Standesamt Berlin-Friedenau, Heiratsregister, Nr. 32/1894.
5Standesamt Berlin-Friedenau, Aufgebotsregister, Nr. 240/1894.
6KB Berlin, Neue Kirche (ev.), Taufregister, Nr. 21/1890.
7Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
8Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
9Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
10Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
11Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
12Berliner Einwohnerverzeichnisse der betr. Jahre.
13Berliner Börsenzeitung, www.theeuropeanlibrary.org, 18 Apr 1906, Staatsbibliothek zu Berlin PK.
14Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, S. 210.
15Laubhardt, [E.], Preisminderung und Schadensersatz wegen Nichterfüllung bei Viehmängeln, in: Beiträge zur Erläuterung des deutschen Rechts 54 (1910), 530-536, Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte / Digitale Bibliothek, http://dlib-zs.mpier.mpg.de/mj/kleioc/0010/exec/bigpage/%222084644%5f54%2b1910%5f0558%22.
16Laubhardt, [E.], Entscheidung über die Eigenschaft als Zeuge oder Sachverständiger durch den ersuchten Richter.
Marie Berta Margarethe* Dammer
1Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 210.
2KB Königsberg (Nm.), Auszug aus dem Taufregister, 23 Jul 1866.
3KB Königsberg (Nm.), Auszug aus dem Taufregister, 23 Jul 1866.
4Standesamt Breslau 5, Sterberegister, Nr. 1063/1923.
5Standesamt Berlin-Friedenau, Heiratsregister, Nr. 32/1894.
6Standesamt Berlin-Friedenau, Aufgebotsregister, Nr. 240/1894.
7Dr. Walter Harenburg, Die Bohnenstengel-Vorfahren (aus dem Buch der Geschichte der Familie Harenburg), (unveröffentlichtes Skript aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts), S. 3, Privatbesitz.
8E. Prégardier/A. Mohr (Hrsg.), Gesang aus dem Feuerofen: Frauen-KZ Ravensbrück 1939-1945, Annweiler 2002, S. 52.
1Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 210.
2E. Prégardier/A. Mohr (Hrsg.), Gesang aus dem Feuerofen: Frauen-KZ Ravensbrück 1939-1945, Annweiler 2002, S. 52.
3E. Prégardier/A. Mohr (Hrsg.), Gesang aus dem Feuerofen: Frauen-KZ Ravensbrück 1939-1945, S. 52.
4E. Prégardier/A. Mohr (Hrsg.), Gesang aus dem Feuerofen: Frauen-KZ Ravensbrück 1939-1945, S. 52.
5E. Prégardier/A. Mohr (Hrsg.), Gesang aus dem Feuerofen: Frauen-KZ Ravensbrück 1939-1945, S. 52.
6E. Prégardier/A. Mohr (Hrsg.), Gesang aus dem Feuerofen: Frauen-KZ Ravensbrück 1939-1945, S. 52.
7E. Prégardier/A. Mohr (Hrsg.), Gesang aus dem Feuerofen: Frauen-KZ Ravensbrück 1939-1945, S. 52.
8E. Prégardier/A. Mohr (Hrsg.), Gesang aus dem Feuerofen: Frauen-KZ Ravensbrück 1939-1945, S. 52.
1KB Neuheide (Kr. Elbing), Mennoniten, Taufen 1830-1874, ancestry, Nr. 11/1865.
2Standesamt Berlin-Steglitz, Sterberegister, Nr. 103/1915.
3Standesamt Mirow, Sterberegister, Nr. 66/1944.
mit Verweis auf StA Berlin-Friedenau, Heiratsregister Nr. 9/1900.4Standesamt Berlin-Friedenau, Heiratsregister, Nr. 9/1900.
5Volkszeitung (1890-1904) / Berliner Volkszeitung (1904-1930), www.theeuropeanlibrary.org, 2 Dez 1899, Staatsbibliothek zu Berlin PK.
6Standesamt Berlin-Friedenau, Aufgebotsregister, Nr. 21/1900.
1Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 210.
2Standesamt Berlin-Friedenau, Heiratsregister, Nr. 9/1900.
3KB Leipzig (dt.-kathol.), Auszug, 19 Jan 1900.
4Standesamt Mirow, Sterberegister, Nr. 66/1944, 20 Nov 1944.
5Standesamt Mirow, Sterberegister, Nr. 66/1944.
mit Verweis auf StA Berlin-Friedenau, Heiratsregister Nr. 9/1900.6Standesamt Berlin-Friedenau, Heiratsregister, Nr. 9/1900.
7Volkszeitung (1890-1904) / Berliner Volkszeitung (1904-1930), www.theeuropeanlibrary.org, 2 Dez 1899, Staatsbibliothek zu Berlin PK.
8Standesamt Berlin-Friedenau, Aufgebotsregister, Nr. 21/1900.
9Standesamt Berlin-Dahlem, Heiratsregister, Nr. 39/1919.
10Standesamt Mirow, Sterberegister, Nr. 66/1944.
1Standesamt Berlin-Schöneberg 1, Geburtsregister, Nr. 1137/1902.
2Standesamt Berlin-Steglitz, Sterberegister, Nr. 184/1904.
1Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 210.
2Standesamt Wirsberg, Sterberegister, Nr. 16/1933.
3Standesamt Gollnow, Heiratsregister, Nr. 36/1894.
Angaben aus einem beglaubigten Auszug vom 2.5.1941.4Standesamt Berlin-Friedenau, Geburtsregister, Nr. 29/1896.
5Standesamt Berlin-Friedenau, Geburtsregister, Nr. 29/1896.
6Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, S. 210.
7Herrmann A.L. Degener, Wer ist's? (III. Ausgabe), Leipzig 1908, S. 240.
8Standesamt Mockern (Sachsen-Altenburg), Heiratsregister, Nr. 2/1918.
Trauzeuge seines Bruders Friedrich.
Klara* Pauline Elisabeth Rehbein
1KB Gollnow (Duplikat), Taufen, Heiraten, Tote 1860-1868 (mit Hackenwalde und Kattenhof), FHL, Taufe Nr. 230/1867.
2KB Gollnow (Duplikat), Taufen, Heiraten, Tote 1860-1868 (mit Hackenwalde und Kattenhof), Nr. 230/1867.
3Standesamt Wirsberg, Sterberegister, Nr. 19/1951.
4Standesamt Gollnow, Heiratsregister, Nr. 36/1894.
Angaben aus einem beglaubigten Auszug vom 2.5.1941.
Mathilde Margarete* Marie Dammer
1Benoit, Wilhelm, Geschichte der Familie Benoit von 1621 bis 1909, Karlsruhe: Macklot, 1909, S. 210.
2Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, Personaldaten von Lehrerinnen und Lehrern Preußens, http://www.bbf.dipf.de/nvlk/page.php.
3Standesamt Berlin-Friedenau, Geburtsregister, Nr. 29/1896.
4Standesamt Berlin-Friedenau, Geburtsregister, Nr. 29/1896.
Randvermerk mit Hinweis auf StA Zehlendorf v. Berlin, Sterbereg. Nr. 289/1990.