Hallo ihr Lieben,

auch von mir gibt es ab jetzt ein paar Fotos und zu sehen.
Die meisten Fotos sind auf den wöchentlichen Ausflügen entstanden.

Wie auch bei Jan bitte von unten nach oben lesen.

Liebe Grüße, Lia

Heute kommen jetzt Mama, Lars und Anka und dann werden noch ein paar Ausflüge unternommen. Die meisten Sachen habe ich zwar schon gesehen, aber mittlerweile ist Schottland ja auch grün, sodass das ganze sicher anders aussieht (und ich wollte Schottland ja auch auf jeden Fall noch ganz in grün sehen :-)). Wenn das Wetter einigermaßen mitspielt, haben wir sicher eine schöne Woche :-).

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Letzter gemeinsamer Abend. Einen Tag später ist die Erste abgeflogen und zwei Tage später die nächsten Zwei.
Nach fünf Monaten, in denen man sich nahezu jeden oder jeden zweiten Tag getroffen hat, ist es schon traurig, dass man die Leute zum Teil nie wieder sehen wird. Holland oder Wien kann man ja noch recht einfach erreichen, aber Mexiko bzw. Kalifornien ist schon etwas schwieriger/teurer.

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Und hier seht ihr einmal einen Teil der Hauptinsel von oben.

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Da wollten wir den Boden sehen, ohne abzustürzen ;-).

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Das wichtigste Ziel war aber diese schöne Formation. Der "Old Man of Hoy" (ca. 137 m hoch) ist ziemlich berühmt und zieht jedes Jahr ein paar Kletterer an (wir haben haben aber leider keine gesehen).

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An dem Tag hatten wir echt richtig gutes Wetter! Fast keine Wolken am Himmel und kaum Wind, sodass wir alle zu warm angezogen waren. Wer unter dem Pulli ein Top hatte, konnte den Pulli ohne Probleme ausziehen. Und selbstverständlich haben wir uns auch alle (außer natürlich der Mexikaner) verbrannt ;-). Wer kann schon ahnen, dass man in Schottland Sonnencreme braucht ;-).
Der Wanderweg ging sehr lange an der schönen Felsenküste entland. Teilweise sind die Kliffs über 400 Meter hoch und sind damit die zweithöchsten in ganz Großbritannien.

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Dafür sind wir mit einem Boot auf eine kleinere Insel der Orkneys gefahren, weil es dort etwas hügelig ist und sehr schön sein soll (auf der Hauptinsel ist es eher flach ;-))

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Das ist der "Ring von Brodgar". Es ist ein Steinkreis mit ursprünglich 60 Steinen, von denen heute noch 27 erhalten sind. Der Ring ist auch um die 4000-5000 Jahre alt.
Normalerweise bin ich ja gar nicht so an Geschichte interessiert, aber das fand selbst ich interessant!
Wir haben dann zwei von drei Tagen alte Sachen auf der Insel besucht und am dritten Tag ging es dann wandern :-).

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Auf den Orkneys findet man einiger sehr alte Häuser bzw. ganze Dörfer. Dieses Dorf ist etwa 5000 Jahre alt und wurde damals aufgrund des rauen Klimas komplett unter der Erden errichtet. Die Siedlung wurde erst 1850 nach einem schweren Sandsturm entdeckt und wurde mittlerweile von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

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Hier ist das letzte Update von meiner Schottland Reise:
Heute ist der 19. Mai und in 9 Tagen bin ich schon auf dem Heimweg. Vor ein paar Wochen war ich mir nicht sicher, ob ich froh oder traurig sein soll, dass bald Ende Mai ist. Aber jetzt, wo das Abreisedatum so nah ist, freue ich mich doch schon sehr auf Zuhause :-).
Den Mai habe ich auch noch mit ein paar Freunden, die ihr auf dem Foto seht, genutzt, um noch eine kleine Reise durch Schottland zu unternehmen. Wir sind auf die Orkney Inseln ganz im Norden von Schottland gefahren und haben da drei schöne Tage verbracht.

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Und zum Schluss ein hübsches Bild vom See von oben.

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Umliegende Berge.

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Aber am Ende haben wir es doch alle bis zum Gipfel (657 m hoch) geschafft.
Und es hat sich gelohnt: Die Aussicht war wirklich schön.

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Ich hab ihn fertig gemacht :D. Er ist einfach umgefallen und hat sich mehrere Minuten geweigert, wieder aufzustehen :D.

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Am Dienstag ging es dann zum Loch Lomond. Dieses Mal habe ich jedoch eine Wanderung MIT Wanderweg (im Gegensatz zur letzten Loch Lomond Wanderung) geplant und der Tag war wirklich super! Wir hatten zwar wieder starken Wind, dafür aber auch viel Sonne :-).

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Hier einmal der Berg von unten. Das Bild ist auf dem Rückweg entstanden, als das Wetter dann besser wurde (leider etwas zu spät).

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Und hier einmal der Blick (leider etwas diesig) von oben.

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Hier war ich fast oben. Es fehlten nur noch ca. 20 Höhenmeter, die hab ich mir aber geschenkt, weil ich lieber in Ruhe und heil den Berg herunterkommen wollte. Auf dem Weg herauf haben wir nämlich anhand der Schneespuren festgestellt, dass wir anscheinend die einzigen Leute waren, die weder mit Stöcken noch mit Spikes da hoch gekrakselt sind^^. Es war doch ziemlich rutschig und glatt.

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Hier sind wir ca. 150 Höhenmeter vom Gipfel entfernt. Wie ihr seht, war da oben noch immer sehr viel Schnee, sodass Andrea unten bleiben musste, weil ihre Schuhe einfach nicht genug Profil hatten.
Da oben war es wirklich schweinekalt!! Eigentlich hatte ich meine Handschuhe und Mütze nur für den Notfall mitgenommen, hätte aber wirklich nicht damit gerechnet, dass ich sie tatsächlich bräuchte!

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Hier sind wir auf dem Weg zur Spitze (874 Meter) von dem Berg Goatfell. Noch sind wir motiviert und voller kraft :D.

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Die letzten Tage war ich wieder etwas in Schottland unterwegs, da ich Besuch aus Deutschland hatte. Andrea (Mitbewohnerin und beste Freundin) und ihr Freund Chris waren von Sonntag bis Donnerstag in Schottland.
Da die beiden auch etwas von Schottland sehen sollten, habe ich für den Anreisetag einen Tag Glasgow mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, für Montag einen Trip auf die Insel Arran, für Dienstag eine Tour am Loch Lomond und für Mittwoch einen Tag in Edinburgh geplant. So waren wir jeden Tag mehrere Stunden unterwegs und ich kann sagen, dass ich die beiden K.o. bekommen habe (ich mich selbst aber auch ;-)). Auf die Insel sind ein paar Freunde von hier noch mitgekommen, da wir schon etwas länger nach Arran wollten. Unser Ziel war die Spitze des höchsten Bergs auf der Insel.

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Das war unser kleines Buffet (auf dem Foto nicht ganz vollständig). Natürlich haben wir zu viel gekauft ;-).

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Da heute Ostern ist und ich die fetten Osteressen in Deutschland verpasse, habe ich zum Osterfrühstück in meine WG eingeladen. Wurde ein bisschen kuschlig in der Küche, war aber trotzdem sehr nett.

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Am Dienstag haben wir die Guiness Brauerei besucht. Das Ganze war zwar recht nett zurechtgemacht, aber in der kleinen Brauerei auf Texel hab ich mehr über das Brauen gelernt als da ;-). Und mit 14 Euro war der Eintritt auch recht teuer (okay, es war zwar ein Getränk enthalten, aber trotzdem nicht wirklich gerechtfertigt).
Am Dienstag Abend ging es dann mit dem Flugzeug zurück und um 23.30 Uhr war ich wieder in der Wohnung.

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Das ist ein Leprechaun (zu deutsch: Kobold) und ist neben dem Kleeblatt oder Harfe eines der Wahrzeichen von Irland.

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Das ist die "Nadel" von Dublin (123 m hoch). Sieht ganz lustig aus, ist aber total unnütz. Das heißt, nicht nur die Deutschen können Millionen für irgendwelche doofen Kunstsachen oder Denkmäler ausgeben, das schaffen auch andere Nationen ;-). Ach, und andere Nationen schaffen es auch nicht, pünkltich mit irgendwelchen Sachen fertig zu werden. Die vollständige Errichtung hat ganze 3 Jahre länger gebraucht als vorgesehen.

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Auf dem Foto seht ihr die Kirche, die aufgrund der irischen Version von Tom und Jerry berühmt ist. Hier die Kurzfassung der Geschichte: Da ein Orgelrohr verstopft war, kam der Orgelbauer und hat eine mumifizierte Katze im Rohr gefunden. Danach war es immer noch verstopft, sodass er wieder gekommen ist und auch eine mumifizierte Ratte im gleichen Rohr gefunden hat. Die beiden Tiere (Tom und Jerry) sind in dieser Kirche ausgestellt. Leider wollten die 6 Euro Eintritt haben, die wir aber nicht zahlen wollten, sodass es keine Fotos von Tom und Jerry gibt.

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In Dublin haben wir an einer kostenlosen Stadtführung teilgenommen, die 3,5 Stunden lang und wirklich interessant war. Leider war es sooo unglaublich kalt, dass wir nach ca. 20 Minuten völlig durchgefroren waren und meine Hände eine schöne blaue Färbung hatten. Aber wir haben durchgehalten ;-).
Auf dem Foto seht ihr Teile von der alten Burg in Dublin. Die Mauern des Turms sind teilweise 8 meter dick!

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Für das letzte Wochenende haben wir einen Trip nach Irland geplant. Da wir jetzt drei Wochen Osterferien und damit genug Zeit haben, wollten wir einen Tag in Belfast und zwei Tage in Dublin verbringen. Losgehen sollte es ursprünglich am Samstag um 8 Uhr mit dem Bus. Leider sind wir nur bis zum Busbahnhof in Glasgow gekommen, weil es in Schottland ziemlich stark geschneit hat (in Glasgow ist übrigens nichts liegen geblieben) und die Straße zur Fähre geschlossen wurde. Glücklicherweise konnten wir unser Busticket gegen ein Ticket für Sonntag eintauschen und haben dadurch unseren Rückflug nicht verloren (Flugstornierung bei Rynair ist nämlich teurer als der Flug). Also ging der Ausflug einen Tag verspätet mit dicken Klamotten und wasserdichten Schuhen los, da wir ein schneereiches Wochenende erwartet haben. Auf dem Weg zur Fähre haben wir uns ziemlich gewundert, weil wir wirklich sehr wenig Schnee gesehen haben und genau diese Strecken einen Tag vorher aufgrund der Schneemassen geschlossen waren. Wir hatten auch sehr viel Schnee in Belfast erwartet, da dort nur einen Tag vorher der größte Teil der Stadt ohne Strom war, aber auch dort haben wir keinen Schnee gesehen. Sehr merkwürdig das Ganze ;-).
Da wir einen Tag später losgefahren sind, mussten wir am gleichen Tag von Belfast weiter nach Dublin fahren (das waren dann insgesamt 8,5 Stunden Bus- bzw. Bootfahren an einem Tag :D).
In dieser Bar waren wir am ersten Abend was trinken. Unglaublich, wie teuer Dublin ist! Nicht, dass ich Bier trinke, aber ihr kennt sicher alle die Bierpreise: Ein 400 ml Bier für 5,10 €!!!

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Oh mein Gott: Wir haben Nessi doch gefunden!! :D Dieser Teich wurde glaube ich extra für die Touristenmassen angelegt. Direkt neben dem Teich gibt es ein riesiges Haus mit einem Museum, sowie zwei Souveniershops, die hauptsächlich Sachen über Loch Ness veraufen. Die wollten da für ein stinknormales Kartenspiel (sogar ohne eine Nessiabbildung drauf) 6 bzw. 7 Euro haben!!! Bei den Preisen konnte ich mich so gerade noch zurückhalten was zu kaufen, im Gegensatz zu den meisten anderen Studenten ;-).

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Wir haben in Fort Augustus (Stadt/Dorf am Loch Ness) dieses Gebilde von Nessi + Nessibaby entdeckt. Das hat uns dann darüber hinweggetröstet, dass wir das echte Ungeheuer bisher nicht gesehen haben :-(.

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An diesem Samstag haben wir erneut an einem organisierten Ausflug teilgenommen. Wir hatten zwar kurzzeitig überlegt, ob wir ihn nicht selber planen, haben uns dann aber aufgrund teurer Bus- bzw. Zugtickets dagegen entschieden. Wir haben uns also mit vielen anderen Studenten auf die Suche nach dem Monster von Loch Ness begeben und haben zwei Städte einmal am See und einmal in der Nähe davon besucht.
Hier seht ihr einen kleinen Teil von Loch Ness. Es ist der zweitlängste See Schottlands und mit 227 m ziemlich tief (zum Vergleich: die durchschnittliche Tiefe der Nordsee beträgt 94 m). Ich bin mir zwar nicht sicher, was ich mir vorgstellt habe, aber irgendwie hab ich mehr von dem Trip bzw. Loch Ness erwartet. Der See war zwar schön, aber nichts besonderes (Loch Lomond (da haben wir die Wanderung vor ein paar Wochen gemacht) ist wesentlich schöner) und wir saßen länger im Bus, als dass wir Zeit draußen hatten. Ich bereue den Trip zwar nicht, da es eine Schande gewesen wäre, wenn ich fünf Monate in Schottland studiert hätte und nicht einmal Loch Ness gesehen hätte, ich würde den Trip in dieser Weise aber nicht wiederholen.
Auch werden wir voraussichtlich die nächsten Wochenenden eher eigene Trips planen, da die Organisatoren natürlich möglichst viel den Studenten zeigen möchten, aber wir müssen nun wirklich nicht auf jeder Tour zwei Burgruinen sehen, wo ich eh keinen Unterschied erkenne und geschichtlich bin ich ja eh nicht so interssiert ;-). Da bevorzugen wir doch lieber schöne Wandertouren, wo man die tolle Landschaft viel besser genießen kann.

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Ich auf dem Hügel. Als wir oben waren, hat einer der Mitstreiter gemerkt, dass er etwas Höhenangst hat :D.

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Hier haben wir noch eine kleine Wanderung gemacht. Das Foto ist leider aufgrund der Sonne etwas unklar.

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Ein weiterer Stop auf unserer Tour. Dieser Wasserfall geht tatsächlich ins Meer!

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Hier sind wir zurück gelaufen. Dieses Stück hat Corinne (die mit den fehlenden Wanderschuhen) eher auf dem Hintern als auf den Füßen hinter sich gebracht.

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Schöne Aussicht von auf dem Weg nach oben. Es war zwar nicht besonders hoch oder steil, es war aber trotzem recht anstregend, da der Boden gefroren war und wir teilweise über Eisschichten oder Schnee nach oben laufen mussten.
Da die meisten unerfahrene Wanderer waren bzw. eine Person ihre Wanderschuhe vergessen hatte, war besonders der Rückweg aufregend. Da lagen so einige auf dem Boden und haben es nicht geschafft, ohne Hilfe aufzustehen.

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Am Sonntag sind wir mit den gemieteten Autos weiter über die Insel gefahren.
Zuerst sind wir zum Old Man Storr gefahren. Das sind die Felsen, die ihr auf den Fotos sehen könnt.

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Zu dem Zeitpunkt hatten 6 von 10 Leuten nasse Füsse, weil alle Fotos von sich an den Wasserfällen haben wollten und leider nicht in der Lage waren, ordentlich über die Steine zu springen. Aber wie ihr seht, sind meine Schuhe bzw. Hosenbeine trocken :-).

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Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, die Feen sollen in/an den Wasserfällen leben...

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Auf dem Weg zum Feenpfad. Fragt mich nicht, warum man ihn so nennt, aber es war wirklich schön da.

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Zu diesem Zeitpunkt wurde das Wetter gerade besser. Die Landschaft dort ist wirklich beeindruckend!

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Da waren wir im Westen der Insel. Im Hintergrund ist der mickrige Leuchtturm zu sehen.

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Und hier gibt es neue Fotos. Ich war das letzte Wochenende mit neun anderen Studenten zwei Tage auf der Insel Skye im Westen von Schottland.
Wir sind am Freitag um 15 Uhr mit dem Bus sechs Stunden dahin gefahren und verbrachten dann den ganzen Samstag und den halben Sonntag dort.
Als wir Samstag aufgewacht sind, lag erst einmal überall Schnee und der Himmel war grau. Im Laufe des Tages ist das Wetter aber besser geworden. Es war zwar kalt, aber trocken und sonnig :-).

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Und zuletzt der See von Nahem. Trotz einiger kleinerer Stürze aufgrund der Nässe, haben wir es alle heil nach unten geschafft :-).

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Hier einmal ein schönes Bild vom Loch Lomond.

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Ich oben ;-).

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Nachdem wir etwa sechs Mal gedacht haben, dass wir gleich auf dem 600 Meter hohen Gipfel sind, haben wir ihn tatsächlich irgendwann erreicht.
Wie man sieht, haben es nur drei Leute aus unserer Gruppe geschafft. Die anderen zwei meinten, dass es dort oben nicht so interessant sei.
Wir tippen eher darauf, dass ihnen die relativ starke Steigung und der furchtbar nasse Weg nicht so gefallen habe ;-).

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Ich etwas höher mit dem See im Hintergrund.

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Das ist die kleine Truppe, mit der ich unterwegs war. Leider sieht man auf dem Foto nicht, dass unsere Hosen soooo unglaublich nass und dreckig waren.
Es gab bei unserer Wanderung keinen Weg, sodass wir Querfeldein gelaufen sind. Teilweise waren die Wiesen so mit Wasser vollgesogen, dass unsere Schuhe hin und wieder komplett unterwasser standen
und dass, obwohl es seit zwei Tagen nicht geregnet hatte. Es war so feucht, dass auf den Wiesen überall Wasserpflanzen zu finden waren.

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.... diesen kleinen Tümpel gesehen haben, waren wir doch etwas erstaunt, wie kalt es da wirklich ist. Er war tatsächlich gefroren!

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Damit haben wir haben es geschafft, den bisher einzig vollständig sonnigen Tag in Glasgow zu verpassen.
In den Bergen/Hügeln (wie man es nimmt) haben sich die Wolken etwas verfangen, aber wir haben die Sonne trotzdem ein paar Mal gesehen :-).
Wie man an meiner Mütze sieht, war es ein bisschen windig und auch kalt dort oben, aber als wir....

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Heute (17.02.2013) stand der nächste (selbstorganisierte) Ausflug an. Wir sind mit dem Bus zum Loch Lomond gefahren und dort ein bisschen gewandert.

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Einmal der See von Nahem. Leider mit einer Person auf dem Bild. Trotzdem schön ;-).

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Und nochnmal ich.

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Thomas war auch drauf :-).

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Tataaaa. Ich auf der Brücke. Ist eigentlich zwar nicht erlaubt, aber so kann ich immer erzählen, dass ich einmal auf der Harry Potter Brücke stand :D.

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Ein bisschen diesig, aber hat was (finden wir zumindestens ;-)).

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Und einmal die Brücke von Nahem.

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Das ist kein besonderer Baum, aber ich finde, dass es mit den Farben ganz hübsch aussieht.

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Und hier das Highlight unserer Reise: Die Harry Potter Brücke. In den Filmen sieht sie schon ein bisschen schöner aus.
Bei besserem Wetter und grüneren Wiesen könnte das Ganze auch ein bisschen besser aussehen. War aber trotzdem ganz cool dort.

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Hier einmal der gleiche See nur mit zwei hübschen Gestalten im Vordergrund ;-).

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Der nächste und letzte Stopp unserer Reise war in Glenfinnan in den Highlands. Es ist wirklich sehr schön da.
Auch dort wurden Teile von Harry Potter gedreht. Wir sind uns nicht ganz sicher ob dies der See ist, der ständig in den Filmen gezeigt wird.

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Das Foto entstand in Fort William. Das ist ein kleiner Ort direkt am Fuß von Ben Nevis, dem höchsten Berg Schottlands.
Es war leider so nebelig, dass wir nicht mal sehen konnten, welcher Berg Ben Nevis ist (Nein, eine Karte hatten wir nicht dabei ;-)). Daher nur ein Foto von uns.

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Dieses und das vorherige Foto sind in Glen Coe entstanden.
In Glen Coe wurden Teile vom dritten Harry Potter Film und die Endszenen vom neusten James Bond Movie gedreht.
Dort ist es so schön, dass wir gerade dabei sind, unseren nächsten Ausflug dahin zu planen, um dort etwas zu wandern. Hoffentlich ist das Wetter dann etwas besser.

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.....der Thomas ist diese Woche da :-). Daher hat mir der Ausflug trotzdem sehr gut gefallen :-).

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Gestern (09.02.2012) fand der nächste Ausflug in die Highlands statt.
Wie ihr auf dem Foto erkennen könnt, war das Wetter nicht so gut. Es war zwar trocken, aber ziemlich nebelig, sodass man keine schöne Aussicht hatte.
Normalerweise hätte ich deshalb schlechte Laune bekommen, aaaaaber........

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Ein letztes Gruppenbild. Da sehe ich immerhin nicht aus wie ein Zwerg :D.

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Ganz lustiges Foto vor einem Museum. Die meisten Museen sind in Glasgow kostenlos, da alles durch Steuergelder finanziert wird.

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Das sind die Leute, mit denen ich hier so meine Zeit verbringe.
Drei kommen aus Holland, zwei aus Österreich und einer aus Mexiko.

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Irgendeine graue Kirche oder ähnliches.

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Zwei Fotos aus Aberdeen. Aberdeen wird auch als "Silver City" bezeichnet.
Wenn man sich die zwei Fotos anschaut, weiß man auch warum. Es ist alles grau!
Und das schlimme ist: es ist wirklich alles grau! Ich hab kein einziges farbiges Gebäude gesehen.

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Die Landschaft dort ist sooo schön. Ich denke ich werde demnächst mal eine Busverbindung dahin raussuchen :-).

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Ich mit der Burg im Hintergrund.

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Noch einmal das Castle of Dunnator.

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Aber wir haben es geschafft :-).

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Der Weg zum Strand. Ich bin wirklich froh, dass ich meine Wanderschuhe habe. Da der Weg nach unten etwas glitschig war, musste ich dem einen oder anderen nach unten helfen :D.

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Die Fotos nächsten Fotos sind auf dem vierten Tagestrip nach Dundee, Stonehaven und Aberdeen entstanden.
In Dundee hab ich keine Fotos gemacht, weil es nicht so hübsch war ;-). Die ersten Fotos sind alle von Stonehaven.
Dort ist es wirklich unglaublich schön! Genauso hab ich mir Schottland vorgestellt.
Als wir angekommen sind, hat es leider leicht geregnet. Aber wie man auf den Fotos sieht, ist es besser geworden :-).
Die Burg heißt "Castle of Dunnator". Die Klippen sind etwa 15 Meter hoch.

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Stirling.

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Eigentlich hatten wir noch vor, auf den verschneiten Hügel zu wandern.
Leider hatten wir nicht mehr genug Zeit dafür und es war auch ein bisschen zu kalt ;-).

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Ich auf dem Wallace Monument.

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Die folgenden Fotos sind bei dem nächsten (selbstorganisierten) Trip nach Stirling entstanden.
Dies ist das Wallace Monument.

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Auf diesem Foto sieht man auch endlich die Insel Seil. Wir waren zwar nicht auf der Insel, war aber trotzdem schön :-).

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Man sieht es zwar nicht, aber eigentlich schien die Sonne.

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Es war so warm, dass ich die Jacke ausziehen musste.
Ok, ich wollte nur ein Foto haben, wo ich wegen der Jacke nicht 20 kg schwerer aussehe ;-)

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Gleicher Trip, anderer Ort: am Festland vor der Insel Seil.
Während die anderen alle runter zum Strand gelaufen sind, bin ich mit vier anderen die Hügel hoch,
weshalb wir auch die besten Fotos haben :-).

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Und noch einmal.

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Der Atlantik :D.

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Über diese Brücke kann man über den Atlantik fahren. Daher heißt sie auch "Atlantic Bridge".

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Und noch einmal.

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Oban von oben. Auch wenn es nicht so aussieht, war das Wetter an dem Tag eigentlich ganz gut.

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Der nächste Wochenendtrip ging nach Oban, einem großen See und einer kleiner Insel.
Dieses "Colloseum" steht in der Hafenstadt Oban.
Oban ist ein kleiner, aber wirklich schöner Ort im Westen von Schottland.

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In diesem Café wurde der Großteil der ersten Harry Potter Bücher geschrieben.

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Ich kann leider nicht mehr sagen was auf den Fotos zu sehen ist :-(.
Aber Thomas und ich werden nochmal nach Edinburgh fahren und dann kommen vielleicht noch weitere Fotos mit Erklärungen hinzu.

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Der erste Ausflug ging nach Edinburgh. Edinburgh, die zweitgrößte Stadt Schottlands, ist ganz hübsch und gefällt mir ein bisschen besser als Glasgow.
Dieses und die nächsten zwei Fotos sind in Edinburgh entstanden.

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Im Hintergrund ist die Universität von Glasgow zu sehen.

Und ja, sie hat tatsächlich Ähnlichkeiten mit Hogwarts.